Wissen
Erkunden Sie eine ausgewählte Sammlung von Präsentationen und Slides aus vergangenen Veranstaltungen bei Digital Industries World. Dieses Wissensarchiv dient als Einstiegspunkt zu den aufschlussreichen Diskussionen, die die Erzählung im digitalen industriellen und IoT-Umfeld geprägt haben.
Siemens AG
Digital Industries World e.V.
Siemens AG
Financing Solution Partner
Siemens Financial Services
Siemens AG
Industrial Digital Tech Trendradar - Bewertungsphase (Kriterien, Trendmanager, Bewertung) AP3
Trend One
Managing Director
Jagenberg Digital Solutions
Nachhaltigkeit im Finanzbereich - Deep Dive
Beceptum International
Digital Industries World e.V. Siemens AG
Nachhaltigkeit langfristig umgesetzt - Change & Kultur (Überblick, Chancen, Risiken, Lösungen, Fokus
Beceptum International
Digital Industries World e.V. Siemens AG
Industrial Digital Tech Trendradar - Scope Definition (Part II)
Trend One
Managing Director
Jagenberg Digital Solutions
Industrial Metaverse und Nutzung für das Risk Management
Arthur D. Little
Head of Interest Group Finance & Insurance
Digital Industries World e.V.
Innovating Innovators
Nachhaltigkeit und Unternehmensstrategie - Überblick, Chancen, Risiken, Lösungen, Fokusauswahl
Beceptum International
Digital Industries World e.V. Siemens AG
Digital Business Forecast for Management (II) Focus China)
Siemens
Digital Industries World e.V. Siemens AG
KI in Manufacturing
Digital Industries World e.V. Siemens AG
Nachhaltigkeit in Produkten, Services und Technologie - Überblick, Chancen und Risiken, Fokus
Beceptum International
Digital Industries World e.V. Siemens AG
Digital Twin und Auswirkungen auf Finance
Head of Interest Group Finance & Insurance
Digital Industries World e.V.
Innovating Innovators
Industrial Digital Tech Trendradar - Setup (Sichtung, Ziele, Suchfeld) AP1
Trend One
Trend One
Managing Director
Jagenberg Digital Solutions
Monetarisierung digitaler Lösungen - was sagt die Wissenschaft / VDMA Papier
Jagenberg Digital Solutions
Maxsult GmbH
Digital Industries World e.V. Siemens AG
Nachhaltigkeit im Finanzbereich - Chancen und Risiken für Unternehmen, Lösungen, Fokusauswahl
Beceptum International
Digital Industries World e.V. Siemens AG
„ESG“ kommt
Das Kürzel ESG (Environmental, Social, Governance) steht für das positive ökologische und gesellschaftliche Engagement eines Unternehmens, zusammengefasst: seine Nachhaltigkeit. Dieses ohnehin wichtige Thema hat nun nochmals Fahrt aufgenommen durch die „ESG-Taxonomie“ der EU. Innerhalb dieser ist die Nachhaltigkeitsklassifizierung geregelt. An einer umfassenden ESG-Bewertung sind alle Fachbereiche eines Unternehmens beteiligt.
Zwei ESG-Praktiker erklären in unserem Webinar, was ESG ist, woher es kommt, und benennen Relevanz und Verbindlichkeit. Sie zeigen anhand von Beispielen, was andere Unternehmen im Bereich ESG bereits leisten und wie konkreter Nutzen aus ESG-Initiativen entsteht.
Beceptum International
d-fine GmbH
Zukunft gestalten mit Edge! Digital Industries World Edge-Community Meeting
Hr. Benjamin Degebrodt und Hr. Marc Froeschl von ENISCO by FORCAM GmbH berichten vom Erfolg und den Herausforderungen beim Edge Einsatz in einem mittelständischen Unternehmen mit heterogenem Maschinenpark und MES-Systemen.
Eine echte Herausforderung also, die Hr. Degebrodt und Hr. Froeschl mittels Datenstandardisierung und grafischen Editors erfolgreich gemeistert haben. Wir sind sehr gespannt auf den Erfahrungsbericht und die entstandenen Mehrwerte.
Einsatz von KI im Mittelstand: Mehrwert aus Daten
Energiemanagement, Service und Kostenkalkulation sind prädestinierte Einsatzfelder von KI. In unserem Expert Talk „Digitalisierung konkret“ zeigen wir Praxis-Beispiele im Mittelstand und erfolgreiche Start-Up Projekte.
Vortragende: Lennard Schwidurski (Geschäftsführender Gesellschafter bei WRS Energie), Brian Gebers (Prokurist – Bereichsleiter Organisation und Finanzen), Daniel Brokmeier 8Head of New Business Development)
Patente für digitale Use Cases in der Praxis
Sie sind abstrakter, breiter und stärker auf das Geschäftsmodell ausgerichtet und vom Use Case abgeleitet. Die digitale Transformation stellt neue Anforderungen an das Patentwesen. Unsere vortragenden Patent-Spezialist:innen teilen mit uns ihre praktischen Erfahrungen, Tipps und Tricks und öffnen ihr „Koch-Buch“ für erfolgreiche digitale Patentstrategien.
Vortragende: Wolfgang Berres, IP Economist bei IPBA; Kerstin Single, Leiterin IP bei Festo und Andreas Abendschein, Lead IP Counsel bei Siemens
IoT for Smart Manufacturing
Ist eine "smarte Produktion" wirklich noch Zukunftsmusik? - Dank einem stark wachsenden Portfolio an IoT-Lösungen definitiv NEIN!
In diesem Expert Talk durchleuchten wir eine Vielzahl von Vorteilen durch den Einsatz von modularen IoT-Anwendungen im Smart-Manufacturing Umfeld.
Wir betrachten wichtige Aspekte für eine schrittweise Implementierung, die enorm hohe Flexibilität, den oft überschätzten Kostenrahmen, Skalierbarkeit und das Zusammenspiel auf Basis gemeinsamer Datenmodelle.
Treffpunkt C-Level: “Sustainability @ Industry”
Sustainability gehört zu den Top-Themen in den Chefetagen deutscher Unternehmen. Höhere Energiepreise und eine verstärkte Wahrnehmung unter Geschäftspartnern rücken „Nachhaltigkeit“ immer mehr in den Fokus von Managern.
Hochkarätige Redner aus 6 Top-Unternehmen beleuchten das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln:
Kapitalmarkt, Großkonzern, Industrieausrüster, Produzent, ESG-Advisor, Berater.
On Stage Hannover Messe 2023 - How transformation gains traction
Digital Industries World e.V.
On Stage Hannover Messe 2023 - How sustainability shapes the future of process industries
Intellectual Property (IP) auf digitale Lösungen in der Maschinenbaubranche
Herr Wolfgang Berres, namhafter IP-Experte mit langjähriger Erfahrung in der praktischen Entwicklung und Umsetzung von digitalen IP-Strategien, wird an konkreten Schritten aufzeigen, wie man ein digitales IP-Projekt startet und umsetzt:
- Wie spielen IP-Management und Digitale Transformation zusammen?
- Wann sollten digitale Use-Cases aus IP-Sicht einer Prüfung unterzogen werden?
- Wie kann man ein IP-Projekt zu digitalen Lösungen operativ starten?
- Welche Personen/Rollen müssen von Anfang an dabei sein?
Podcast: IFZ Talking Finance mit Dr. Lars Rüsberg von Innovating Innovators
Teil I – Grundlagen/Definition/Abgrenzung
- Was bedeutet Asset-as-a-Service?
--> Definition gem. Gastartikel bzw. Folie der Herstellersicht, die wir beim nächsten Mal teilen können - Wie lässt sich der Begriff Asset-as-a-Service von Miete, Leasing und Pay-per-Use unterscheiden?
--> aus Herstellersicht: "embedded finance"
--> wie (re)finanziert sich der Hersteller?
--> wer übernimmt welche Funktion in dem "Beziehungsdreieck" von Hersteller, Nutzer und Financier?
--> 4 Basismodelle (und Kombinationen)
--> PPU als eine spezielle Ausgestaltung eines AaaS
--> Leasing & Miete als mögliche Finanzierungsinstrumente
--> fließende Übergänge, neiue Verantwortlichkeiten, "Schieberegler" - Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, um Asset-as-a-Service anbieten zu können?
--> "das geeignete Asset" - Wo ist es nicht möglich bzw. wo gibt es Grenzen?
--> fehlende Möglichkeit oder Rückholung und/oder Zweitverwendung
--> Ausnahmen bestätigen die Regel
Teil II – konkretes Beispiel Maschinenbauunternehmen
- Wie würde ein möglicher Use-Case bei einem typischen mittelständischen Maschinenbauunternehmen aussehen?
--> Maschinenbauer - Grundsätzlich vertreibt das entsprechende Unternehmen seine Maschinen. Das Unternehmen möchte nun umstellen auf ein Equipment-as-a-Service Modell.
Wie wird am Sekundärmarkt die nutzenabhängige Bezahlung sichergestellt? Wie kann man sich das technisch vorstellen?
(ACHTUNG: was ist hie rmit Sekundärmarkt gemeint?)
--> IoT / Connectivity - Kann da nicht betrogen werden?
--> weitere Sicherungsmaßnahmen, ggf. Blockchain - Aufgrund der Umstellung von einem «one time sale» auf recurring revenues müsste dem Unternehmen ja der Umsatz einbrechen. Das wäre ja ein gewichtiger Nachteil einer allfälligen Umstellung, oder?
--> langsame Transformation - Wer trägt dann das unternehmerische Risiko, falls die entsprechende Maschine nur wenig gebraucht wird und dann in einiger Zeit, bspw. in vier Jahren, technisch überholt und nicht mehr state-of-the-art ist?
--> muss definiert werden, vertragliche Regeln - Ein mögliches Versprechen ist eine Flexibilisierung der Kostenbasis.
--> unterschiedliche Produktangebote, teils auf Basis einer Vollamortisation, d. h. Variabilisierung der Laufzeit - Und eine Verschiebung von CAPEX zu OPEX – funktioniert das wirklich?
--> abh. von "GAAP", Substance over Form - Wie sieht es bilanzierungstechnisch aus? Wer muss dann was bilanzieren?
--> meist der Hersteller, es sei denn, es kommt Modell 4 zum Zuge
Teil III – Implikationen und Zukunftsausblick
- Kann ein Hersteller ein Asset-as-a-Service Angebot selbständig aufbauen?
--> kommt darauf an, grundsätzlich ja, ggf. Refinanzierung benötigt - Welche Anwendungsmöglichkeiten gibt es schon und was wird es noch geben?
--> B2B follows B2C - Was sind momentan noch Wunde Punkte, die auch in der Branche und insb. in Leasing-Kreisen diskutiert werden?
--> Risk and review sharing,
Wo geht die Reise hin? Der Bedarf steigt, hoher Investitionsbedarf durch ESG, Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, Second Live-Management, Ökosysteme, da einzelne nicht das gesamt Spektrum abbilden können